Chamber Music
PHACE | ON SPEED
26.Jan.2016 // 19:30
Wiener Konzerthaus, Berio-Saal
PHACE Series 15/16 – N°3
26.Jan.2016 // 19:30
Wiener Konzerthaus, Berio-Saal
PHACE Series 15/16 – N°3
Simeon Pironkoff
Sylvie Laxroix, flute
Walter Seebacher, clarinet
Lars Mlekusch, saxophone
Mathilde Hoursiangou, piano
Berndt Thurner, percussion
Sophia Goidinger-Koch, violin
Roland Schueler, cello
Maximilian Ölz, double bass
Für das dritte Zykluskonzert haben wir uns wieder auf die Suche nach Novitäten von jungen, in Wien kaum bis überhaupt nicht bekannten, KomponistInnen gemacht. In Österreich, Deutschland, Frankreich, Chile und der Schweiz sind wir fündig geworden. Zupackend, klangsinnlich und virtuos zeichnen die sechs KomponistInnen berauschende Visionen einer Musik der Gegenwart, die persönlicher und individueller nicht sein könnten.
PROGRAMM
Franck Bedrossian
L’usage de la parole für Klarinette, Cello und Klavier (1999) (ÖEA)
Dieter Ammann
Cute für Flöte und Klarinette (2011) (ÖEA)
Miguel Farías
Palettes für 4 Instrumente (2013) (ÖEA)
(baritone saxophone, percussion, piano and cello)
P A U S E
Hommage an Pierre Boulez (1925 – 2016):
Dérive I for flute, clarinet, vibraphone, piano, violin & cello (1984)
Hannes Kerschbaumer
pedra.debris für Basssaxophon, Kontrabass und Perkussion (2013)
Klaus Lang: Drei Felder im Schnee und die scharlachrote Sonne
für Flöte und kleines Schlagwerk (2000)
Brigitta Muntendorf
shivers on speed (2013) (ÖEA)
für Bassflöte, Bassklarinette, Violine, Violoncello und Klavier
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Für das dritte Zykluskonzert haben wir uns wieder auf die Suche nach Novitäten von jungen, in Wien kaum bis überhaupt nicht bekannten, KomponistInnen gemacht. In Österreich, Deutschland, Frankreich, Chile und der Schweiz sind wir fündig geworden. Zupackend, klangsinnlich und virtuos zeichnen die sechs KomponistInnen (Muntendorf, Bedrossian, Ammann, Farias, Kerschbaumer, Lang) berauschende Visionen einer Musik der Gegenwart, die persönlicher und individueller nicht sein könnten.
Als Hommage an den kürzlich verstorbenen Pierre Boulez spielen wir sein Dérive I.