chamber music, multimedia
PHACE | ADVENTURES IN WONDERLAND
30. January 2019 // 19:30
Wiener Konzerthaus, Berio-Saal
PHACE Series 18/19 – N°2
30. January 2019 // 19:30
Wiener Konzerthaus, Berio-Saal
PHACE Series 18/19 – N°2
PHACE
Sylvie Lacroix, flute
Walter Seebacher, clarinet
Ivana Pristašová, violin
Roland Schueler, cello
Mathilde Hoursiangou, piano
Tom Pauwels, electric guitar
Berndt Thurner, percussion
Alfred Reiter, sound
Im zweiten Konzert ADVENTURES IN WONDERLAND suchen wir die Konfrontation mit einer artifiziellen, die gewohnten Wahrnehmungen durchkreuzenden Aufführungs- und Wahrnehmungsrealität – ein Spiel mit ungewohnter räumlicher und zeitlicher Irritation. Die Verflechtung von Bild (Alfred Hitchkock, Lewis Carroll) und Musik bei Olga Neuwirth beziehungsweise Raquel García-Tomás findet ihre Zuspitzung in der vollkommenen synästhetischen Verschmelzung audiovisueller Parameter bei Alexander Schuberts Reflexion über die Beziehung Mensch und Maschine sowie der Repräsentation des menschlichen Körpers im digitalen Zeitalter mit präziser Gleichschaltung von Lichtimpulsen, Musik und visuellen Eindrücken.
PROGRAMM
Belma Bešlić-Gál & Bernhard Gál
Flut
für Bassflöte und quadrophonische Soundprojektion, 2011 D: 9
Olga Neuwirth
?DIALOGUES SUFFISANTS!? – Porträt einer Komposition als junger Affe – Hommage à Hitchcock
für Violoncello und Schlagzeug, Zuspielungen und Videomonitore, 1991/92 D:12
Clara Iannotta
The people here go mad. They blame the wind
für Bassklarinette, Cello, Klavier und 12 Spieldosen, 2013/14 D: 11
Raquel García-Tomás
Alice‘s Adventures in Wonderland
für Klavier, Elektronik und Videoanimation, 2014 (ÖEA) D: 9′
Januibe Tejera
Trois fois Silence
für Flöte, E-Gitarre und Klavier, 2014 (ÖEA) D: 8′
Alexander Schubert
Sensate Focus
für E-Gitarre, Bassklarinette, Percussion, Violine,
Live-Elektronik und animiertes Licht, 2014 (ÖEA) D:14′
Allgemeiner Vorverkaufsbeginn für Einzeltickets
im Wiener Konzerthaus: Dezember 2018
Mit Adventures in Wonderland suchen wir die Konfrontation mit einer artifiziellen, die gewohnten Wahrnehmungen durchkreuzenden Aufführungs- und Wahrnehmungsrealität - ein Spiel mit ungewohnter räumlicher und zeitlicher Irritation. Die Verflechtung von Bild (Alfred Hitchkock, Lewis Carroll) und Musik bei Olga Neuwirth beziehungsweise Raquel García-Tomás findet ihre Zuspitzung in der vollkommenen synästhetischen Verschmelzung audiovisueller Parameter bei Alexander Schuberts Reflexion über die Beziehung Mensch und Maschine sowie der Repräsentation des menschlichen Körpers im digitalen Zeitalter mit präziser Gleichschaltung von Lichtimpulsen, Musik und visuellen Eindrücken. Weiters im Programm: Werke von Januibe Tejera, Clara Iannotta und Belma Bešlić-Gál.
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