In the Blink of an Ear

3. Oct. 2023 // 18:30
SUSSUDIO
Wolfgang-Schmälzl-Gasse 19, 1020 Wien

Improvisationen und Kompositionen
Eintritt Frei!

PHACE
Roland Schueler, Cello
JSX, Turntables

 

“Excuse me, do you say in English, ‘I look at the window,’ or do you say in English, ‘I look out the window’?” In Jim Jarmusch’s film Down By Law, the Italian drifter, Bob (played by Roberto Benigni), draws a window on the wall of his windowless jail cell. Bob, who speaks little English, asks his cellmate, Jack (played by John Lurie), which preposition to use when speaking of his window. Jack replies, “In this case, Bob, I’m afraid you’ve got to say, ‘I look at the window.’” (Seth Kim-Cohen, ›In the Blink of an Ear‹) …

 

Ab dem 20. September 2023 ist im Artspace SUSSUDIO die Ausstellung BLINK OF AN EYE zu sehen, die neue ortsspezifische Arbeiten von Kaja Clara Joo und Michael Kienzer vereint, um Wahlverwandtschaften und Wechselwirkungen aufzuspüren und einen spannungsvollen Dialog an der Schnittstelle zwischen Skulptur und Installation zu schaffen. Im Zuge der Ausstellung tritt PHACE am 3. Oktober mit einer Performance von Roland Schueler und Jorge Sánchez-Chiong in Verbindung mit den Kunstwerken, um den obigen Verandtschaften und Wirkungen auch im sonic art space nachzuspüren.

Wenn In the Blink of an Ear Minimalismus und Maximalismus verschmelzen, Lowercase und Hyperpop aufeinander prallen, spielen und hören Schueler & Sánchez-Chiong, frei nach Seth Kim-Cohen, definitiv „out of the jail cell“. Es ist eine weitere Facette in der regelmäßigen Kooperation von PHACE mit Jorge Sánchez-Chiong und seiner unvergleichlichen Mischung aus musikalischer Spontanität und Grenzen sprengendem Klangverständnis –als Komponist, an den Turntables oder bei Vermittlungsprojekten – und quasi auch ein Vorgeschmack auf PHACE | ANIMAL SMILEYS, unser Zykluskonzert am 7. Mai 2024, bei dem wir einmal mehr die Zusammenarbeit mit Jorge Sánchez-Chiong vertiefen werden.

 

In the Blink of an Ear
Improvisationen und Kompositionen von Schueler und Sánchez-Chiong

PHACE
Roland Schueler | Cello
JSX | Turntables

 

Ausstellung: BLINK OF AN EYE  20.09.—11.10.2023, Sussudio, Wolfgang-Schmälzl-Gasse 19, 1020 Wien

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ensemble & installation

PHACE | BLUR

28.Mrz.2023 // 19:30
Wiener Konzerthaus, Berio-Saal

PHACE Series 22/23 – N°3

ARTISTS

Yalda Zamani, conductor


PHACE
Doris Nicoletti,  flute
Iva Kovac, flute
Walter Seebacher, clarinet
Michael Krenn, saxophone
Stefan Obmann, trombone
Berndt Thurner, percussion
Mathilde Hoursiangou, piano
Ivana Pristasova Zaugg, violin
Leo Morello, cello
Roland Schueler, cello
Alexandra Dienz, double bass
Samuel Toro Perez, electric guitar
Alfred Reiter, sound design

Hristina Šušak
ANIMA für Posaune, Cello, Klavier, E-Gitarre und Percussion, 2018/19 (ÖEA) D:8′

Katharina Rosenberger
blur für Flöte, Klarinette, Schlagwerk, Klavier, Violine und Cello, 2019 D: 9

Reinhold Schinwald
campi deserti  für Ensemble, 2022 (UA)
Kompositionsauftrag von PHACE, mit Unterstützung durch SKE-Fonds und der Kulturabteilung der Stadt Wien MA7

Maurizio Azzan
Wasteland_not yet, für neun spatialisierte und verstärkte MusikerInnen, 2022/23 (UA)
Kompositionsauftrag von PHACE, mit Unterstützung durch das Wiener Konzerthaus

bricht aus
aus Tiefen, aus dem Innern schreit
Im Hintergrund der Abgrund.
Urklang, reibt am Larynx
Nuancen der Nähe: detailverliebt, unbeschönigend, unvergesslich fesselnd.
Mikro-phonie.
Sandpapier verwischt die Kanten
Kontur-los
grobkörnige Glanzlichter vom Nebel poliert
Tonfälle zerstieben, zerreiben, zerrauschen
be-Rauschen

 

Verwischte Konturen tauchen bei Katharina Rosenberger aus dem Rauschen, wie eine spätnächtliche Taxifahrt im unsteten Licht von Neonanzeigen und Verkehrsampeln. blur lässt Kanten und Konturen verschwimmen und bleibt trotzdem in definierter Form. ANIMA von Hristina Šušak findet die Gemeinsamkeiten in den doch sehr gegensätzlichen Emotionen Lachen und Weinen. Das Stück zeigt die akustischen Unterschiede und Ähnlichkeiten, während die Grenzen zerfließen und wirft Fragen zur dualistischen Betrachtung von Emotionen auf. Reinhold Schinwald und Maurizio Azzan bereichern den Konzertabend dazu mit spannenden neuen Werken im Auftrag von PHACE.

Vor jedem Konzert spricht Juri Giannini um 18.45 Uhr im Neuen Salon mit Komponistinnen und Komponisten des jeweiligen Abends.

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Einheitspreis
Mitglieder 75,10 Euro
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Mitglieder 81,50 Euro
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Jugendmitglieder der WKHG
Normal 48,- Euro

Preise Einzeltickets ab Herbst 2022 verfügbar!

chamber ensemble & installation

PHACE | CHROMA

31.Jan.2023 // 19:30
Wiener Konzerthaus, Berio-Saal

PHACE Series 22/23 – N°2

ARTISTS

PHACE

Konzertinstallation mit Werken von Maurizio Azzan, Clara Iannotta, Peter Jakober, Sarah Nemtsov und performativen Klangskulpturen von Andreas Trobollowitsch.

Maurizio Azzan
Monochrome for string trio, 2018 (ÖEA) D:5′

Stefan Prins
Mirror Box (Flesh+Prosthesis #3) für Saxophon, Klavier, Schlagwerk und Elektronik D: 22‘

Andreas Trobollowitsch
sägezahm (panorama version 7)
Performative Klanginstallation für 7 mechanische Turntables,
Sägezahnblätter und akustische Gitarren (2022–2023)

Peter Jakober
Vom Kreis brechen für Bassklarinette und Streichtrio, 2011 D: 9‘

Clara Iannotta
Limun für Violine, Viola und 2 Umblätterer, 2011 D:9’

Sarah Nemtsov
Seven Colours
für verstärktes Cello, E-Bass, präpariertes Klavier und Sampler, Drum Set und Elektronik, 2018 (ÖEA) D:15‘

unruhige Ströme, faseriges Zittern
wie ein Hauch
reiben, reißen, reisen. Nehmen mit
Von Fern nach Nah
Schwingung, Schwebung
Kon – Dis – Re – Sonanz-Tanz: roh, repetitiv, wachsend, wuchernd

in Erdtönen: Siena. Umbra. Ocker. Sepia.
Ruß klebt an Saiten, dämpft die Spitzen, hemmt den Groove
Kohlrabenschwarz. Kolkothar und Transzendenz.
weit und tief
Erinnerung

Klang und Geräusch, betrachtet von allen Seiten und in allen Facetten – Maurizio Azzans Monochrome, eng verbunden mit den privaten Dimensionen von Musik, gewachsen aus dem verhaltenen Gefühl, nur für sich alleine zu spielen und Klänge zu entdecken, trifft auf die Siegelbox von Stefan Prins, in der musikalische Erweiterungen des Körpers den Phantomen elektronischer Klänge nachspüren. Sowohl Peter Jakober als auch Clara Iannotta steigen in klanglichen Räume, die von einer in sich gewandten, sich immer weiter eindrehenden Logik geprägt sind. Während sich bei Iannotta Viola und Violine mit viel Friktion umkreisen, schaukeln sich bei Jakober die Instrumente gegenseitig auf, bis zum schon im Titel angekündigten Bruch. In Seven Colours widmet sich Sarah Nemtsov in weit gefächerten Klangwelten und sieben erdfarbigen Schattierungen dem künstlerischen Schaffen ihrer Mutter und den Erinnerungen an diese.

Vor jedem Konzert spricht Juri Giannini um 18.45 Uhr im Neuen Salon mit Komponistinnen und Komponisten des jeweiligen Abends.

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Mitglieder 75,10 Euro
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Ensemble, Installation, Raum

PHACE | REGEN

22.March 2018 // 19:30
Wiener Konzerthaus, Berio-Saal
PHACE Series 17/18 – N°3

conductor

Lars Mlekusch

soloist

Mathilde Hoursiangou, harmonium / piano
Berndt Thurner, percussion

concept & dramaturgy

Reinhard Fuchs

PHACE

 

Wassertropfen, 8 Glasröhren, ein Schwirrbogen, Blätterrauschen, Vogelstimmen, eine Spieluhr, ein Waterphone, dazwischen der durchdringende Ruf des Waldteufels und im Raum verteilte Instrumente: das sind die Ingredienzen unseres dritten Zykluskonzerts, bei dem wir den Beriosaal in eine durchkomponierte, den ganzen Saal durchdringende, Konzertinstallation verwandeln. Wir lassen uns dabei von den vielfältigen akustischen Erscheinungsformen des Regens inspirieren. Einzelne Wassertropfen verbinden sich bei Peter Ablingers Komposition WEISS / WEISSLICH 31e, Membrane, Regen konzertante Version mit 8 Glasröhren zu einem faszinierenden, räumlichen Klangmosaik. Einar Torfi Einarssons Tendencies für Ensemble und Beat Furrers 3 Klavierstücke treten in eine außergewöhnliche räumliche sowie akustische Wechselbeziehung. Da wie dort verbinden sich punktuelle Ereignisse zu vielgestaltigen Klangobjekten und öffnen einen imaginären Raum zu assoziativen Regenlandschaften, die sich von intimster Zartheit über weißlich rauschend bis wuchtig donnernd offenbaren. Mit Finito ogni gesto von Francesco Filidei tauchen wir in eine Klanglandschaft ein, „der das Tönende abhanden gekommen ist: Als Rest bleibt Gemurmel, ein Skelett, leicht, aber reich an quasi mechanischen Geräuschen, die durch das Berühren und Entlangstreifen der Hände über die Instrumente entstehen (S. Sciarrino über Filidei). Wir beschließen den Abend mit der Uraufführung von Klaus Langs Die schlafende Kuh für Harmonium und räumlich verteiltes Ensemble. Klaus Lang sucht nach Musik, in der Klang zum hörbar gemachten Atem der Zeit wird. Musik ist für ihn keine Sprache die der Kommunikation außermusikalischer Inhalte dient, sie ist ein freies für sich stehendes akustisches Objekt. In seinen Arbeiten wird Klang nicht benutzt, er wird hörend erforscht und ihm wird die Möglichkeit gegeben, seine ihm innewohnende reiche Schönheit zu entfalten.

„Es geht nicht um intellektuelle Lösungen, sondern um das Erschließen einer kostbaren, poetischen Welt.“ (Salvatore Sciarrino)

 

PROGRAMM

Peter Ablinger
WEISS / WEISSLICH 31e, Membrane, Regen konzertante Version mit 8 Glasröhren, 2002

Francesco Filidei
Finito ogni gesto für 6 Instrumente, 2010

Beat Furrer
3 Klavierstücke für Klavier, 2004

Einar Torfi Einarsson
Tendencies für Oboe, Bassklarinette, Trompete, Posaune, Violine und Kontrabass, 2009

Klaus Lang
die schlafende kuh für Harmonium und Ensemble (UA) im Raum, 2017/18
ein Auftragswerk von PHACE, mit Unterstützung durch das Wiener Konzerthaus

Single Tickets for REGEN

Pre-Sale for single tickets (2017) at the
Wiener Konzerthaus starts in December 2017

Ticket prices are available as from fall 2017!

CHAMBER MUSIC – ENSEMBLE

SONGLINES #2

28.July 2017 // 18:00
Ossiach, Carinthischer Sommer
Stift Ossiach

conductor

Ernst Kovacic

soloists

Steven Schescharegg, baritone
Thomas Fleissner, trumpet

PHACE

Sylvie Lacroix, flute
Reinhold Brunner, clarinet
Christof Dienz, bassoon
Thomas Fleissner, trumpet
Reinhard Zmölnig, horn
Berndt Thurner, percussion
Mathilde Hoursiangou, piano
Krassimir Sterev, accordion
Ivana Pristasova, violin
Roland Schueler, cello
Alexandra Dienz, double bass
Alfred Reiter, sound

PHACE und der Carinthische Sommer laden zur zweiten Ausgabe von SONGLINES ein. Die Besucher erwartet eine musikalische Reise durch das Stift Ossiach. Dabei ergeben sich ungewöhnliche Perspektiven zwischen Architektur und zeitgenössischer Musik. An mehreren ausgewählten Stationen in und um das Stift präsentiert PHACE einen ebenso vielfältigen wie spannenden Querschnitt der zeitgenössischen Musik. Songlines (dt. Traumpfade) sind rituelle Gesänge der Aborigines, die die Gegebenheiten der australischen Landschaft beschreiben und so als Mittel der Orientierung auf langen Reisen dienten. Dieses Prinzip greifen wir erneut an diesem besonderen Konzertabend auf: der Komponist/die Komponistin als Wanderer, unterwegs zu entfernten Klangwelten, von neuem aufbrechend zu einer ständigen Erkundung musikalischer Grenzbereiche.

Nach der INTRADA mit dem wunderbaren Stück Membrane, Regen für 8 Glasröhren von Peter Ablinger im Stiftshof erkunden wir musikalisch die unterschiedlichsten Räume im und um das Stift. Mit dem Werk Asterión für Bariton und Ensemble begibt sich Daniel Serrano auf die Spuren des Minotaurus und Jorge Luis Borges Erzählung „das Haus des Asterion“ und beschwört in seinem Monodram jenes rätselhafte Labyrinth des Asterion mit dessen unzähligen Galerien und Türen.
Asterión  ist das Siegerwerk aus dem 3. Internationalen Nikolaus Fheodoroff Kompositionspreis, vergeben vom Land Kärnten, und wird im Rahmen der Songlines 17 uraufgeführt. In der Stiftskirche setzen wir mit klangsinnlichen Werken von Salvatore Sciarrino (Klaviertrio) und Rebecca Saunders fort:  „Beim Komponieren fasse ich die Klänge und Geräusche mit Händen an, wiege sie, spüre ihre Potentiale zwischen den Handflächen. Die so entwickelten skelettartigen Texturen und Klanggesten sind wie Bilder, die in einem weißen Raum stehen, in die Stille eingesetzt, nebeneinander, übereinander, gegeneinander: auf der Suche nach einer intensiven Musik (Rebecca Saunders).“ Salvatore Sciarrinos Musik zieht einen bereits nach wenigen Takten in seinen Bann: zarte, luftig gestrichene Klänge, atmende Klanggesten, zerstoben von scharfkantige Klavierfigurationen, eine Musik voll von einer der Weltlichkeit entrückten Schönheit. Daran anschließend laden wir das Publikum ein, gemeinsam und unter Anleitung mit Musikern und MusikerInnen von PHACE und diversen einfachen Utensilien selbst zum Schöpfer ähnlich sinnlicher Musik zu werden, wie jene, die wir am Ende des Abends mit Finito ogni gesto von Francesco Filidei präsentieren.  Mit Metallics von Yan Maresz für Trompete und Elektronik wird danach der Stiftshof in einen virtuos schimmernden Klangraum verwandelt. Als Abschluss des Abends spielen wir das berührende, poetische, musikalische Bekenntnis Finito ogni gesto von Francesco Filidei. 

 

Programm

STATION 1 – STIFTSHOF

Peter Ablinger                
WEISS / WEISSLICH 31e, Membrane, Regen konzertante Version mit 8 Glasröhren (2002)


STATION 2 – BAROCKSAAL
Daniel Serrano
„Asterión“
– Monodram für Bariton und Ensemble (UA)
1. Preis beim 3. Internationalen Nikolaus Fheodoroff Kompositionspreis, vergeben vom Land Kärnten

STATION 3 – STIFTSKIRCHE

Salvatore Sciarrino
Trio 2 für Violine, Cello und Klavier 12‘

Rebecca Saunders
Fury 2
für Kontrabass solo und Ensemble 14‘

Interaktive Performance unter Teilnahme des Publikums
für 6 Ausführende & Publikum


STATION 4 – STIFTSHOF
Yan Maresz Metallics für Trompete solo und Elektronik  D: 11‘

STATION 5 – WERKSTATT
Francesco Filidei – Finito ogni gesto
für Flöte, Klarinette, Horn, Schlagwerk, Violine und Cello (2010) D: 14‘

 

Rahmenprogramm
Installation im Stiftshof
Peter Ablinger
WEISS / WEISSLICH 31e, Membrane, Regen konzertante Version mit 8 Glasröhren (2002)

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